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Borreliose und FSME

Die Zecke das gefährliche Tier!

Übertragungen von Borreliose und FSME nehmen Jahr für Jahr zu und nur allzuoft bleibt eine Borreliose unentdeckt.

Nicht immer bildet sich eine Wanderröte und nicht immer kommt es zu typischen Symptomen, wie z.B. Gliederschmerzen, Fieber, allgemeines Unwohlsein wie müde, matt und abgeschlagen.

Milde Winter lassen die Tiere unbeschadet überleben, teils gibt es sogar Infektionen in den Wintermonaten, somit gibt es keine Zeckensaison mehr, die Spinnentiere sind das ganze Jahr über aktiv.

Zecken sind wahre Überlebenskünstler, 2 Jahre ohne Futter, 24 Stunden im Tiefkühlfach, ein Bad im Aquarium, ein Vollwaschgang bei 60°C, alles kein Problem.

Häufig haben betroffenen Patienten eine wahre Odyssee hinter sich, ohne dass es zu einer fundamentierten Diagnose der Borreliose kommt Nicht selten lautet dann diese, dass der Patient eine psychische Störung hat, da die Serologie nicht aussagekräftig ist.

Ist die Borreliose dann doch entdeckt, wird normalerweise mit Antibiotika behandelt. Sollte dies nicht greifen, steht der Patient vor einem echten Problem.

Dann stellt die Naturheilkunde ein großes Spektrum von Möglichkeiten dar. Kolloidales Silber, Nosoden-Therapie, Eigenblut-Therapie, Ausleitungen, Phyto-Therapie-Wickel, Sauerstofftherapien usw. können den Patienten evtl. einen weiteren Leidensweg ersparen bzw. diesen deutlich erleichtern.

Zur Therapie in der Praxis bekommt der Patient noch zahlreiche Hilfen mit nach Hause, damit die Schmerzen den Alltag des Patienten nicht mehr bestimmen.

Gerne stehe ich in meiner Praxis mit Rat und Tat zur Verfügung. Im Laufe der Zeit ist die Borreliose-Therapie zu einer festen Einrichtung in meiner Praxis geworden.